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25.7.2014: Tag 4 - 1. Schiffstour


Heute war also unsere „private“ 2-stündige Tour mit dem Glasbodenboot dran. Warum privat? Weil Tina und ich das Schiff sowie die 2 Mann Besatzung und den Fotografen für uns allein hatten. Pünktlich um 09:45 waren wir mit unserer Ausrüstung an der Sation und wurden auch schon erwartet. Mit dem Boot ging es zunächst an der Küste entlang nach Süden, bis wir eine Sandbank umrundet hatten und dann aufs Meer hinaus zu der Insel „Little Magawish Island“:


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Dass der Fotograf es sich nicht nehmen konnte und uns aus seinem Handtuch Kopfbedeckungen basteln musste, konnten wir nicht verhindern und machten mit. Tina entschied sich, noch nicht zu schnorcheln, sondern wegen ihres Knies zunächst nur die Flossen auszuprobieren. Dies sollte wirklich gut klappen.


a_IMG_0029a_IMG_0009a_IMG_0014a_IMG_0015a_IMG_0017a_IMG_0018a_IMG_0021a_IMG_0022Schnappschuss (2014-07-25 18.02.39)Schnappschuss (2014-07-25 18.03.14)Schnappschuss (2014-07-25 18.03.48)Schnappschuss (2014-07-25 18.05.28)Schnappschuss (2014-07-25 18.06.27)Schnappschuss (2014-07-25 18.07.46)Schnappschuss (2014-07-25 18.08.28)Schnappschuss (2014-07-25 18.09.27)Schnappschuss (2014-07-25 18.10.25)Schnappschuss (2014-07-25 18.11.20)Schnappschuss (2014-07-25 18.11.58)a_IMG_0027a_IMG_0032a_IMG_0046


zu den Bildern in Originalgröße (wenn man nochmals auf die Einzelbilder klickt, kommen sie wirklich in 800 x 600…)


Und dann ging es ab in die Unterwasserwelt. Verglichen mit dem Schnorcheln am Strand war dies mehr als beeindruckend. Meiner hirngesteuerten Panik, die auftritt, wenn ich nicht mehr stehen kann, wurde sehr erfolgreich gegengesteuert: Tina und ich trugen Schwimmwesten. Das funktionierte prima.

Da es etwas windig war, hielten wir beide uns je mit einem Arm an einem Rettungsring, den der Führer durch das Wasser über den Korallenbänken zog, fest. Das Wasser war hier nicht nur viel klarer, sondern die Unzahl von Fischen und ganzen Schwärmen lies mich jede Panik vergessen. Die Bilder oben und der Clip unten sollen ein paar Eindrücke davon geben.



Nach zwei Stunden waren wir wieder bei unserem Strand und legten uns zunächst in die Sonne, bevor wir dann um 13:00 Uhr zum Mittagessen gingen. Der Nachmittag verlief ziemlich umspektakulär: Ich schlief und Tina badete in der Sonne und im Wasser. Wir klöhnten dann noch einige Zeit mit Kristin und machten uns diesmal ziemlich spät (erst um 17:30 Uhr) mit einem Abstecher über die Poolbar auf zurück zu unserem Zimmer.

Die Wäsche, die wir morgens in den Wäschebeutel gepackt und auf dem Zimmer gelassen hatten, wurde uns bereits gegen 18:30 in perfektem Zustand gebracht. Dabei hatte ich gar nicht „Express - gleicher Tag“ angekreuzt…

Am Abend aßen wir wieder im Hauptrestaurant. Das Thema war diesmal „Seafood“. Wir hatten aber erstens nicht wirklich Hunger und so wahnsinnig prickelte das Essen auch nicht. Vielleicht ja mangels Hunger unsererseits. Allerdings war Tinas Hühnercremesuppe und meine Fischsuppe absolute Spitze.

Nach einem weiteren kurzen Abstecher an der Bar, wo Tina unaufgefordert ihren Eisbeutel für ihr Knie bekam, ging es dann aufs Zimmer.


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